schrieb mir der Präsident vom RC Gießen- Altes Schloss, Peter Galfe, in einer Mail. Aber es war auch einer für uns Rotarier, die Rotaracter, für die Gäste, die Eltern, die Trommler, den Beatboxer Robeat, für die Aussteller zum Thema „Bewegung, Gesundheit und Ernährung“, für „kids safe live“, eine Aktion, Reanimation für Kinder von Governor Ernst Hanisch 2024/25, für den Minister Poseck, selbst Rotarier im RC Frankfurt am Main, für „cool and safe“, einer Aktion gegen sexuelle Belästigung – für alle, für mindestens 350 Personen, die da waren.
Bei „strahlendem Wetter“ strahlten auch die Gesichter. Es war ein Tag fast ohne Handy mit gesundekids „Brotgesichtern“, mit rotarischen Waffeln am Stil, mit gesponsortem Obst und auch vielen Spielen für die kleine Kinder unter 5 Jahren. Die Kinder waren mit den ganzen Tag draußen, waren in Bewegung bei Tanz, Basketball, Hockey, Fußball, Tischtennis mit dem bekannten Sportbotschafter Jörg Roßkopf, Trommeln, Jazz/HipHop und Yoga, Handball und weiteren Spielen, die von den Special Olympics, dem Sport für Behinderte, angeboten wurden.
„Meine beiden Enkelkinder haben alles sehr genossen und das gesundekids T-Shirt den ganzen Tag über voller Stolz getragen“ sagte PDG Bernhard Maisch.
Der Campus der Theo Koch Schule in Grünberg war großzügig angeboten und perfekt für diesen rotarischen Familientag für Rotarierer und Kinder in den Altersgruppen zwischen 5 und 15 Jahren aus diversen Nationen ausgestattet. Die Flaggen und Banner von „Rotary - wir tun was“, von „ENDPOLIONOW“ und dem „Distrikt 1820“ flatterten im Wind und waren unübersehbar. Rotary war präsent.
„Ich bin gern Gastgeber, als Dank für die vielen rotarischen Initiativen von gesundekids, dort, wo die schulischen Ressourcen knapp sind. Ich bin dankbar, dass ich den Rotarieren etwas zurückgeben kann“, sagte der Schulleiter Jörg Keller.
16 Clubs aus 1820 waren mit ihren Präsidenten, Freunden, Familien, Verwandten, Kindern und Enkelkindern vertreten und hatten Kinder aus sozial kritischen Verhältnissen oder mit Einschränkungen mit. Es war inklusiv. Andere Institutionen wir die Lebenshilfe e.V., war gekommen, um sich zu vernetzten. Sie alle genossen den Tag. Sie waren aber auch als Betreuer der Gruppen oder Standanbieter aktiv.
„Ich darf ganz normal mitmachen“ oder „Wir sind ein Teil der Gruppe, egal, wer wir sind“ – „egal ob mit oder ohne handicap“. Das sind Kommentare von Kindern, die einfach nur sie selbst sein konnten, durften und von unserer Seite auch sollten, und von Eltern.
„Rotary tut Gutes“ und zeigt sich dabei. „Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte ein solche großartiges Event versteigert werden“, kommentierte Giesela Falk mit Blick auf ihr Jahr als Governor 24/25.
Heidemarie Krüger, Governor 23/24, Distrikt 1820